Archiv 

der Informationen des Vorstands 

an Mitglieder und Interessierte im Jahr 2024

17. März  2024

Flyer März 2024

IG Konradsheimer Bürger e.V.


 Aktueller Themen Bericht 2020 bis 2024

A    Unser Verein
         Flyer IGKON;
         INFO Kasten IGKON;
         Mitgliedsbeiträge;
         Weiterentwicklung Satzung;
         Unsere Hütte;
         Vorstandswahlen


B    Unsere Aktivitäten
         Maibaum und Weihnachtsbaum aufstellen;
         Reibekuchen, Weihnachtsmarkt;
         Apfelfest, Apfelringe backen;
         Seniorennachmittage;
         Clean Up Konradsheim;
         Demokratie DEMO;
         Grundsteuer B 2025 Unterstützung


C    Unser Dorf
         Glasfaser für Konradsheim;
         Schulweg zur Nordschule;
         Jahnshöfe, Seniorenresidenz und Hotel;
         Baustelle Jahnshöfe, Kreisel, Rad- und Fußweg;
         Kapelle HEDDINGHOVEN;
         Lechenich Nord-West Bauplanung;
         Windpark West Konradsheim;
         Konradsheim West


D    Unsere Netzwerke
         Zusammenarbeit mit IG Dirmerzheim;
         Hochwasser und Starkregen (HIE);
         Teilnahme an Ratssitzungen, Ausschüssen, Beiräten


Wer bei einem oder mehreren Themen mitmachen möchte, ist herzlich dazu eingeladen!
Bitte melden per Email an:
IGKonradsheim@web.de

Wer Fragen dazu hat, bitte anrufen:
Pit 0171 835 4131 oder Rainer 02235 76298

21. Feb.  2024

Nachbarschaftstreffen in den Jahnshöfen Konradsheim

SCHÖNES LEBEN Erftstadt an den Jahnshöfen hatte zu einem Dankeschön-Abend als Nachbarschaftstreffen am 20. Februar 2024 die Konradsheimer, Nachbarn und Freunde eingeladen.
Mit rund 100 Teilnehmern hatte selbst der Resident Manager Dirk Reinhardt nicht gerechnet. Er dankte den Anwesenden für ihr Kommen, aber auch für die viele Geduld, während der Zeit von Abriss und Neubau, für das Ertragen von Lärm und Schmutz, für Ungemach durch Baustellenverkehr und Anlieferung durch schwere Fahrzeuge.
Den Anwesenden wurde die Zielsetzung der Einrichtung erklärt. Wichtig waren ebenfalls die Bemühungen, den Komplex in den Ort einzubinden. Große Teile der Einrichtung werden öffentlich sein und Konradsheim und Erftstadt bereichern.
Konradsheim wird einen Dorfplatz erhalten. Es wird ein verkehrsfreier Schul- und Spazierweg durch das Gelände über die kleine Rotbach-Brücke zum Lechenicher Sportplatz, der Nordschule und hoffentlich später auch wieder zum Lechenicher Kombi-Bad geben. Der größte Teil der Einrichtungen wie Restaurant, Café, Bar, Physiotherapie, Friseur und so fort werden öffentlich sein. Es wurde besonders hervorgehoben, dass zurzeit schon rund die Hälfte der Wohnungen vermietet sind, davon die überwiegende Anzahl aus der näheren Umgebung von bis zu 20 Kilometern. Das bebaute Gelände wird zum Rotbach hin noch mit Bäumen bepflanzt. Der so entstehende Park wird ebenfalls frei zugänglich sein. Der anschließende Rundgang hat einen Einblick gegeben in die Bereiche Tagespflege, Wohnen und Gemeinschaftseinrichtungen einschließlich Fitness und Freizeit.
Es gab zahlreiche Hinweise auf die vielen neuen Arbeitsplätze in den Bereichen Service, Pflege, Küche, Management und Raumpflege. Auch für die Ladeneinrichtungen im Bereich Frenzenstrasse werden noch Mieter gesucht. Bewerbungen sind willkommen! Die Veranstaltung endete mit vielen Gesprächen, Fragen und Antworten in den wunderschönen neuen Räumen von Haus 1, betreut von Arnolds SCHÖNES LEBEN Restaurant mit Getränken und einem Buffet aus der nagelneuen Küche. 

Nach rund 30 Jahren Planungen, Ideen und Verwerfen von Ideen, Anträgen, Ablehnungen und Genehmigungsverfahren ist aus dem einstmals modernen CONTZEN Hof die modernste Residenz des Rheinlandes geworden. Die Älteren unter uns erinnern sich an die das Ortsbild prägenden Einrichtungen an der Frenzenstrasse. Der Jahnshof Contzen war ein staatlich anerkannter moderner Saatgutbetrieb. Es gab eine moderne Hühnereifarm und Käfighaltung. Und nicht zu vergessen die Familie Ernst Wilhelm Contzen hatte ein eigenes Vollblut-Araber Gestüt. Konversion nennt man das wohl heute. Insofern war die Nachbarschaft-Veranstaltung vielleicht auch ein kleiner Abschied vom alten Jahnshof Contzen. Geblieben ist in Größe und wie früher dominierend das heute liebevoll „Speicher“ genannte Gebäude in der Mitte der Anlage, in dem bald das Café Papageno zu Gebrühtem und Gebackenem lockt, und hinter dem Rotbach das stark verfallene Holz Gebäude. Man erinnert sich: das war einmal der Melkstand. Die Jahnshof AG wollte den Holzschuppen kaufen und in den alten Maaßen daraus einen Jugendtreff errichten. Stadt Erftstadt wollte das nicht, der Himmel kennt sicher die Gründe. 

Das Treffen am Dienstag war nicht nur gut besucht, sondern hatte Teilnehmer aus rund vier Generationen. Das ist gelebte Dorfgemeinschaft, miteinander reden, Gedanken austauschen, einen Mittelpunkt haben, sich treffen. Wir können uns gut vorstellen, dass auch „SCHÖNES LEBEN Erftstadt an den Jahnshöfen“ sich als Teil unserer Dorfgemeinschaft fühlt. Wir sind sicher, die Integration wird gelingen!

Wir Bürger sind oft nur Zuschauer bei dem regionalen Wettstreit unter Behördenbeteiligung zwischen den Verhinderern und den Machern. Beim Vorhaben Jahnshöfe scheinen sich diesmal die Macher einen Vorsprung erarbeitet zu haben.

IG Konradsheimer Bürger e.V. 21.02.2024

 




























12. Jan 2024

Flyer Januar 2024

Interessengemeinschaft Konradsheimer Bürger e.V.



Samstag den 24. Februar 2024:


24te Müllsammelaktion


„Saubere Erftstadt“ wir freuen uns sehr über Eure Bereitschaft, die 24te Aktion

,Saubere Erftstadt' tatkräftig zu unterstützen! Wir möchten allen Helfenden gerne noch zu ihrer eigenen Sicherheit einige Verhaltensregeln ans Herz legen, damit sie und die Natur keinen Schaden nehmen.


1. Tragen Sie bitte wetterfeste Kleidung, die Signalwirkung haben sollte (z.B. Warnweste), wenn Sie sich in der Nähe belebte Straßen aufhalten werden. Sorgen Sie in diesem Fall auch dafür, dass Sie sich nicht ungesichert anStraßenrand aufhalten. Bei strömenden Regen, Glatteis, geschlossener Schneedecke, Hochwasser oder Sturm findet die Aktion nicht statt! Kontaktieren Sie uns bitte in diesem Fall. Bei schlechten aber nicht gefährlichen Verhältnissen überlassen wir Ihnen die Entscheidung, ob Sie sammeln wollen oder nicht.


2. Nach Möglichkeit sollten zwei Personen gemeinsam unterwegs sein und sich auf Sichtweite bewegen.

Denken Sie auch an Handy und Pflaster. Im Notfall (Unfall) bitte sofort den Rettungsdienst über Tel; 112 informieren und uns Bescheid geben.


3. Zum Schutz der brütenden Vögel, bitte nicht Hecken und Gebüsche durchsuchen, sondern lediglich an den Rändern kurz und vorsichtig sammeln. Auch auf Amphibien achten, die sich in Reifen oder unter Tüten verbergen können. Naturschutzgebiete sind generell tabu.


4. Bitte benutzen Sie Handschuhe beim Müllsammeln. Für Glasabfälle leistet ein Eimer gute Dienste. Flaschen- und Konservenglas bitte über einen Altglascontainer entsorgen. Keine spitzen, scharfkantigen Gegenstände in die Säcke füllen! Verletzungsgefahr! Insbesondere Kinder sollten kleine Plastiktüten oder Eimer zum Aufsammeln des Mülls nutzen und dann in die großen Müllsäcke umfüllen. Das spart Daher bitte möglichst alte Tüten und Eimer mitbringen!


5. Bedenkliche Abfälle (offene Gefäße mit gefährlichem oder undefinierbarem Inhalt - z.B. Ölkanister - sowie Dinge, von denen eine Verletzungs- oder Infektionsgefahr ausgehen könnte - z.B. Spritzen, Kanülen, Glasscherben) bitte liegen lassen und dies gilt auch für den Fund von großen Elektrogeräten. den Fundort melden.


6. Tote Tiere in keinem Fall berühren! Melden Sie uns ebenfalls den Fundort.


Telefon-Nr.: 02235/409-322 oder 01590 3047 512


7. Die Müllfunde werden überwiegend erst ab Montag abgeholt. Daher nur die angegebenen Sackabladestellen gemäß Plan (gesonderte Anlage) benutzen. Bedenkliche oder nicht transportable Abfälle an wildmuell@erftstadt.de senden (auch an umwelt@erftstadt.de möglich, aber bitte nicht an beide Adressen!)


Die benutzten Handschuhe bitte zur weiteren Verwendung behalten!


Der Vorstand IG Konradsheim

21. Dez.  2024

Flyer Dezember 2024

Liebe Konradsheimer Nachbarn und Freunde!

Wir sind in diesem Jahr etwas spät dran mit unserem Rundbrief zu Weihnachten. Es gibt viele Gründe dafür, es läuft leider nicht überall wirklich rund in Konradsheim. Da werden wichtige Straßen ohne entsprechende Beschilderung von jetzt auf gleich gesperrt. Umwege werden nicht gekennzeichnet. Und auf Nachfragen erhält man entweder keine oder unzureichende Erklärungen. Dennoch hat Konradsheim erfreuliches zu vermelden.

Die ersten neuen Konradsheimer sind im Jahnshof eingezogen und haben es sich in den Quartieren gemütlich gemacht. Überall wird noch gearbeitet, nicht alle Einrichtungen sind komplett fertig. Selbst an den Wochenenden sind fleißige Handwerker im Gelände und arbeiten. Verzögerungen hat es vor allen Dingen bei den Arbeiten gegeben, für die unsere Stadt oder der Landkreis zuständig sind. Die Ausreden der Behörden für Verzögerungen sind endlos, die Schilderungen märchenhaft. Uns wurde im Rathaus vorgetragen wie der Landkreis die K44, also die Straße von Konradsheim Richtung Blessem geplant hat. Diese Planungen laufen seit 20 Jahren, wenn nicht länger und man konnte uns keine Hoffnung machen, dass die schönen bunten Zeichnungen in den kommenden  Jahren auch wirklich Realität werden. Zu viele Behörden müssen mitreden. 

Und obwohl die unterschiedlichen Zuständigen stellen alle leicht mit dem Fahrrad zu erreichen sind, macht es den Anschein, dass man nicht wirklich miteinander redet, also so richtig von Angesicht zu Angesicht. So war es dann auch mit dem Durchführungsvertrag für unsere Großbaustelle in Konradsheim. Die Straßen rundherum um die Baustelle sind zwischen mehreren Behörden zuständigkeitshalber aufgeteilt. Nur gemeinsam hätte man mit allen zuständigen Behörden und dem sogenannten Baulastträger der Baustellenverkehr schon vor dem Beginn von Abriss und Baubeginn in gemeinsamen Gesprächen und Absprachen lösen können. Natürlich am Besten vor Ort und nicht durch Telefonkonferenzen vom bequemen Büro Sessel aus. Das aber hat es wohl nicht gegeben. Und so konnten wir Tag für Tag erleben, dass große Fahrzeuge, oft mit Anhänger nach langer Fahrt über die Autobahnen zur Baustelle kamen ohne geregelte Zu  und Abfahrten. Die grottenschlechte Beschilderung hat dann das Chaos noch vergrößert. Es gab keine provisorischen befestigten Wege, weder für Fahrzeuge noch für Handwerker. Alle mussten sich durch Lehm und Schlamm sowie durch Pfützen ihren Weg suchen.

Leidtragende waren dann natürlich auch die Konradsheimer Anwohner, die das Chaos mit Ruhe und Gelassenheit ertragen haben. Vielen herzlichen Dank für Eure Geduld!+

Wir werden die Großbaustelle noch eine Weile ertragen müssen, weil der geplante Betreiber des Hotels genau wie alle seine Vorgänger wegen der absehbaren Nichteinhaltung vom Fertigstellungstermin abgesprungen ist in die Diskussion, wer denn die Termine nicht eingehalten  hat, wollen wir uns nicht einmischen. Behörden sind bei solchen Diskussionen im Vorteil, das ist deren vielfach geübte Disziplin. Fakt ist nach unseren Kenntnissen, dass das Hotel, wenn auch um Monate verspätet gebaut wird. Fraglich ist aber ob die beiden Kreisel, die zeitlich noch vor dem Baubeginn des Hotels fertig gestellt sein sollten, in absehbarer Zeit gebaut werden ich finde es immer noch erstaunlich, wie schnell der Jahnshof gewachsen ist, auch wenn es sehr viele Jahre gedauert hat, bis man damit beginnen konnte bis die alten baufälligen Gebäude beseitigt wurden. 

In den letzten Wochen hat es immer wieder Gerüchte gegeben, dass der Jahnshof die Konradsheimer überfordern würde, dass das Projekt viel besser in Lechenich hätte gebaut werden sollen. Man hatte sogar eine Vorstellung wo dort. Keine Ahnung, ob das ernst gemeint war. Der Vorschlag von dem wir  gehört haben: Lechenich hätte den Jahnshof viel lieber in Anlehnung sein Industriegelände gebaut. Wir sind froh, dass dies nicht geschehen ist. Stattdessen sagen wir den Neu-Konradsheimern im Jahnshof herzlich willkommen in unserer Dorfgemeinschaft!


Beste Grüße

Euer Vorstand

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